Die Gäste der Bar Mitzwah
»Hilfe, Bar-Mitzwah« heißt der Text, der sich mit der Gästeliste einer kleinen Bar Mitzwah beschäftigt der neueste Beitrag in der Kolumne »Neulich beim Kiddusch«. Den Text gibt es hier online.
»Hilfe, Bar-Mitzwah« heißt der Text, der sich mit der Gästeliste einer kleinen Bar Mitzwah beschäftigt der neueste Beitrag in der Kolumne »Neulich beim Kiddusch«. Den Text gibt es hier online.
Für Gib a k(l)ick habe ich eine Reihe von deutschsprachigen jüdischen Radiosendungen gesammelt, die es auch als Podcast gibt. Eine Art virtueller Hörpreis. Der Beitrag ist hier, auf den Seiten der Jüdischen Allgemeinen.
Einige Leser haben es gemerkt, zwischendurch habe ich ja auch dezent darauf hingewiesen: Der Baal haBlog hier bloggt auch für die Jüdische Allgemeine. In dem Bereich »Gib a k(l)ick« geht es ausschließlich um Netzthemen, Apps und Internetseiten die man gesehen haben sollte (wie ich finde). Offenbar gibt es auch ein paar Leute, die das lesen. Einige (oder nur ein?) Leser aus Österreich waren scheinbar so fasziniert, dass man sich offenbar hat inspirieren lassen....
»Trumpf beim Beten« der neueste Beitrag in der Kolumne »Neulich beim Kiddusch«. Den Text gibt es hier online.
Zum Torahabschnitt am Schabbat Chol haMoed Sukkot: Dieser ist ja recht kurz (2.B.M. 33,12 - 34,26), hat es aber natürlich in sich. Unter dem Titel »Schutz vor Fanatismus« bespreche ich den Abschnitt in der aktuellen Jüdischen Allgemeinen. Er ist online hier zu finden.
»Mein Rabbi gehört mir« der neueste Beitrag in der Kolumne »Neulich beim Kiddusch«. Den Text gibt es hier online.
Das war ein denkwürdiger Kiddusch. Vor allem, weil ich mich an den Rückweg von der Synagoge bis zum Hotel kaum noch, oder nur noch sehr schemenhaft erinnern kann. Eine klare und detaillierte Erinnerung habe ich erst wieder an den Anruf meiner Frau, die mir eine gute Woche wünschte. Da waren nicht nur drei Sterne am Himmel, sondern ungefähr alle. Ein sehr extremes Beispiel von Schabbesschlaf war das. Den gesamten Text aus der Reihe Neulich beim Kiddusch, kann man auf den Seiten der Jüdischen Allgemeinen lesen hier
Es ist ein unkaputtbares Gerücht über das Judentum, dass es nach dem Prinizp der Rache vorgehe. Wir treffen auf Vokabeln aus diesem Bereich, wenn etwa von der israelischen Armee die Rede ist. Israelische Truppen »üben Vergeltung« oder »vergelten« einen vorherigen Angriff. Bisweilen begegnet einem auch die Formulierung »Auge um Auge«, oder es ist vom »alttestamentarischen Prinzip« die Rede. Das kann einen politischen Grund haben, oder auch einfach eine verblüffende Unkenntnis des Textes dokumentieren....
Man sieht sie in einigen Regionen eher selten, aber manchmal stolpert man geradezu darüber. Sie hängt da, wird regelmäßig aktualisiert, und man sorgt dafür, dass sie uns den Tag einteilt. Die Rede ist von einer Tafel mit den halachischen Zeiten, den Zmanim. Den gesamten Text aus der Reihe Neulich beim Kiddusch, kann man auf den Seiten der Jüdischen Allgemeinen lesen hier
Ist dieses Konzept, welches uns in der aktuellen Paraschah Bechukotaj begegnet, nicht mehr aktuell? Was soll uns das heute bringen? Der Text für die aktuelle Ausgabe der Jüdische Allgemeinen entstand vor allem, weil ich nicht zum Zilliardsten Male etwas zur Tochechah schreiben wollte. Nicht, dass es zu dem Thema nichts mehr zu sagen gäbe, aber andere Aspekte sind auch interessant, oder sollten auch etwas Aufmerksamkeit erhalten: Baruch Spinoza und Leo Trotzki, also Lev Davidowitsch Bronstein, haben eines gemeinsam: Über beide wurde der Cherem verhängt, etwas, das wir zunächst einmal als »Bann« bezeichnen können....