Jom Kippur Katan

Jom Kippur Katan ist ein Tag, der im deutschsprachigen Raum wohl mal populärer war, als heute. In der restlichen jüdischen Welt, scheint er ein wenig wichtiger zu werden. Was es mit Jom Kippur Katan auf sich hat, erklärte ich in der letzten Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen. Der Text ist hier online verfügbar.

24 Apr. 2013 · 1 Minute

Ahawah rabba

Warum aschkenasische Juden offensichtlich Freunde von Kompromissen sind und sefardische sich definitiv entscheiden, beleuchte ich zu einem kleinen Teil in der aktuellen Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen. Hier vollständig abrufbar. Thema ist das Gebet Ahawah Rabba, dessen verschiedene Textausformungen hier bereits Thema waren.

15 Apr. 2013 · 1 Minute

Salz

Im Buch WaJikra werden direkt am Anfang viele viele Vorschriften für die Opfer aufgezählt. Da überliest man leicht etwas. Etwa den »Bund des Salzes«, von dem zwischendurch in einem Satz (2,13) die Rede ist. Was das bedeuten soll, beleuchte ich zu einem kleinen Teil in der aktuellen Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen. Hier vollständig abrufbar.

14 März 2013 · 1 Minute

Nach dem Aufstehen

Seite 3, Seder haJom sagt man »Poah. Nicht schon wieder«, oder »Jippieh!«, oder »Kaffee!«, oder »Boker tow, Olam«, oder etwas jüdisches eben, also mal abgesehen von »Oj«. Das »Modeh Ani« hat sich durchgesetzt. Dabei ist es recht »neu«. Woher es kommt, versuche ich in der aktuellen Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen zu beleuchten. Der Text ist hier lesbar.

05 Feb. 2013 · 1 Minute

Schehechejanu

Woher kommt der Segensspruch Schehechejanu? Zu welchen Gelegenheiten spricht man ihn: Also tatsächlich: Wieso, Weshalb, Warum? Ein kleiner Artikel zum Schehechejanu erschien bereits in der vergangenen Woche in der Jüdischen Allgemeinen. Der Text ist hier als Volltext verfügbar.

19 Jan. 2013 · 1 Minute

Der Schamasch

Chanukka ist ohne Zweifel nicht unbeliebt. In immer mehr Städten werden die Lichter öffentlich gezündet und immer mehr Familien scheinen die Lichter zuhause zu entzünden (keine Kunst, wenn es so hervorragende Anleitungen gibt, wie diese hier). Darin taucht natürlich die Funktion des Schamasch auf. Wo kommt er her und seit wann benutzen wir ihn? Dieser Frage wird in meinem aktuellen Artikel in der Jüdischen Allgemeinen nachgegangen. Er ist hier im Volltext verfügbar....

06 Dez. 2012 · 1 Minute

Nasir

Nasir - damit ist hier kein arabischer Vorname gemeint, auch wenn es sich so anhört. Es geht um den jüdischen Nasir. Das ist doch ein Phänomen aus grauester Vorzeit, dachte ich. Und wann immer der »Nasir« irgendwo genannt wurde, entweder jährlich wiederkehrend in der Torah, oder irgendwo als Begriff in Mischnah oder Talmud, dachte ich an langhaarige Asketen und hatte einen Sadhu vor Augen. Nur sehr viel weniger bunt. Wenn man sich jedoch ein wenig ausführlicher damit beschäftigt, ist es nicht uninteressant und theoretisch (!...

22 Nov. 2012 · 1 Minute

Melawe Malkah

Melawe Malkah, also das Begleiten der Königin wird anscheinend außerhalb Deutschlands immer beliebter. Gerade auch bei Organisationen und kleinen Gruppen. In der aktuellen Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen (hier online nachlesbar) beschreibe ich, was das eigentlich ist und auf welcher Grundlage dieser Brauch entstanden ist.

10 Nov. 2012 · 1 Minute

HaGomel

Birkat haGomel zu dieser Brachah gibt es in vielen Siddurim eine kurze Anleitung: »Birkat haGomel spricht man dann und dann…«. Platz ist dafür häufig nach der Torahlesung am Schabbat. Soweit die allgemeine Information. Es war nicht unspannend zu erkunden, woher diese Brachah kommt und unter welchen Umständen man sie tatsächlich spricht. Das Ergbebnis kann man in der aktuellen Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen nachlesen. Hier online als Volltext.

29 Okt. 2012 · 1 Minute

Sukkot

Fast unmittelbar auf Jom Kippur folgt Sukkot. Die Tradition will, dass man eigentlich direkt nach dem Ausgang von Jom Kippur die ersten Handschläge für die Sukkah macht. Also genau dann, wenn man meint, man müsste sich von der anstrengenden Mahlzeit erstmal ausruhen. Wenn man dann pünktlich eine Sukkah aufgebaut hat, oder das Glück hat, eine kommunale Sukkah nutzen zu können, könnte man Gäste in die Sukkah einladen. Im tatsächlichen und übertragenen Sinne....

02 Okt. 2012 · 1 Minute