Religion und Einsamkeit in der kleinen Stadt
In dieser Woche blieb ich an einem Zeitungsartikel aus einer Lokalzeitung hängen (über google-News). Ein Mann möchte in einer Stadt mit etwa 100.000 Einwohnern eine jüdische Gemeinde gründen oder aufbauen. Das klang zunächst einmal interessant. Das Bild zum Artikel zeigt einen bärtigen Mann mit Kippah und Tallit-Katan. Er sei - gefühlt -der einzige Jude in der Stadt und wünsche sich mehr Kontakt zu anderen Juden. Er möchte Brüder und Schwestern einladen, sich bei ihm zu melden....