Jüdische Arbeit

Im August machte ein interessanter Fall Furore. Eine Kassiererin hatte einen Pfandbon beiseite gelegt und ihn selber eingetauscht. Die Empörung war angesichts des winzigen Betrages groß und laut wurde Ungerechtigkeit angeprangert. Doch interessant ist, was die Halachah dazu sagt. Gibt es einen Mindestbetrag, den man abzweigen darf und welche Rechte hätten Arbeitgeber und Nehmer im jüdischen Recht - eine weitere Frage ist: Wenn es weltliche Gesetze gibt, welche die Arbeitswelt regeln, benötigt man da noch zusätzliche halachische Regularien?...

12 Nov. 2009 · 1 Minute