
kosher style Mission in der Ukraine
Ein jüdisches Instagram-Profil aus der Ukraine ist weltweit beliebt. Das Profil ist fast zu »nice«, um wahr zu sein. Ein genauer Blick.
Ein jüdisches Instagram-Profil aus der Ukraine ist weltweit beliebt. Das Profil ist fast zu »nice«, um wahr zu sein. Ein genauer Blick.
Ein Roman über eine junge charedische Frau hat den Sprung auf den deutschen Markt geschafft. »Shmutz« ist nun in deutscher Übersetzung verfügbar.
Der Autor Fabian Wolff hat im Juli offengelegt, kein Jude zu sein. Ein (kommentierter) Blick auf die Reaktionen in den Feuilletons. (Dieser Beitrag wird fortlaufend aktualisiert)
In der Paraschah Beha’alotcha kommt es zu einer bekannten Szene: Das Volk beschwert sich über die eintönige Menüfolge auf der Wanderung. Hier wird ein genauer Blick in den »Dialog« geworfen. Den gesamten Artikel gibt es auf den Seiten der Jüdischen Allgemeinen, hier.
Claudia Roth wurde bei der Jewrovision ausgebuht. Das war ein interessanter Vorgang. Andere sprechen gar von einer »Inszenierung«. Schauen wir, was passiert ist.
Was ist die Geschichte hinter Lag BaOmer? Also nicht die bekannte Geschichte von Rabbi Akiwa, sondern die Geschichte, die erklärt, warum Lag BaOmer überhaupt begangen wird. Nicht die Interpretation des Tages.
»Rough Diamonds« ist neu auf Netflix verfügbar. Eine Serie, die im charedischen Antwerpen spielt. Ein Blick auf die Serie.
Transparenzzeit! Dieser Blog war für die Goldenen Blogger nominiert. Wie ist das ausgegangen und gehört dieser Blog wirklich in die Kategorie Nische?
Texte in eigener Sache sind hier eigentlich recht selten. Hoffentlich wird dieser Umstand von den Leserinnen und Lesern auch gewürdigt… Immerhin soll der Bloggende nicht im Vordergrund stehen. Diejenigen, die regelmäßig vorbeischauen wird aufgefallen sein, dass die Inhalte einige Tage offline waren. Warum überhaupt offline? In diesem Blog wurde im Impressum keine konkrete Adresse genannt. Aus welchem Grund das wiederum nicht geschehen ist, dürfte eigentlich selbsterklärend sein. Die Adresse, auf dem Silbertablett serviert, wird zuweilen als Einladung verstanden....
Max Czollek, der von den Feuilletons dieses Landes recht viel Beachtung erhält und eine stabile Fanbasis hat, hat 2021 für viel Wirbel gesorgt, weil er – eigentlich ohne Not – über Twitter kundgetan hatte, Maxim Biller betrachte ihn nicht als Jude (alles hier nachzulesen). Der reagierte darauf mit einem Text und wochenlang diskutierte das Feuilleton über »patrilineare« Jüdinnen und Juden und auch über Max Czollek. Die Follower focht das nicht an....