
Ein jüdischer Verlag auf der Buchmesse
Ein deutschsprachiger jüdischer Verlag auf der Frankfurter Buchmesse 2023 – Morascha
Ein deutschsprachiger jüdischer Verlag auf der Frankfurter Buchmesse 2023 – Morascha
EIn Büchlein für den Wochenabschnitt, die Paraschah: Mit Originaltext, Transliteration, Übersetzung und Kommentar. Eine Publikation, die hoffentlich eine Lücke füllt.
»Wer brachte die Legende auf; der moderne Mensch habe feine, schwache Nerven?« Schmarja Gorelik über den Krieg »nebenan«.
Auch für das kommende Jahr wird es wieder einen Luach (Kalender) geben. Mehr Informationen zu diesem Kalender und wo man ihn erhalten kann.
Ein jüdisches Instagram-Profil aus der Ukraine ist weltweit beliebt. Das Profil ist fast zu »nice«, um wahr zu sein. Ein genauer Blick.
Der Autor Fabian Wolff hat im Juli offengelegt, kein Jude zu sein. Ein (kommentierter) Blick auf die Reaktionen in den Feuilletons. (Dieser Beitrag wird fortlaufend aktualisiert)
In der Paraschah Beha’alotcha kommt es zu einer bekannten Szene: Das Volk beschwert sich über die eintönige Menüfolge auf der Wanderung. Hier wird ein genauer Blick in den »Dialog« geworfen. Den gesamten Artikel gibt es auf den Seiten der Jüdischen Allgemeinen, hier.
Claudia Roth wurde bei der Jewrovision ausgebuht. Das war ein interessanter Vorgang. Andere sprechen gar von einer »Inszenierung«. Schauen wir, was passiert ist.
Was ist die Geschichte hinter Lag BaOmer? Also nicht die bekannte Geschichte von Rabbi Akiwa, sondern die Geschichte, die erklärt, warum Lag BaOmer überhaupt begangen wird. Nicht die Interpretation des Tages.
»Rough Diamonds« ist neu auf Netflix verfügbar. Eine Serie, die im charedischen Antwerpen spielt. Ein Blick auf die Serie.