Schlemiel
Eine deutschsprachige jüdische Satirezeitschrift? Ja, die gab es. Ein gemeinsamer Blick hinein.
Eine deutschsprachige jüdische Satirezeitschrift? Ja, die gab es. Ein gemeinsamer Blick hinein.
Deborah Feldmans Buch Judenfetisch hat für viel Aufsehen gesorgt. Der Versuch einer ausführlichen Rezension
In der Tagszeitung (taz) reagierten 100 jüdische Intellektuelle auf die Demonstrationen auf deutschen Straßen. Sie fürchten eine Stigmatisierung. Eine genaue Betrachtung.
Ein deutschsprachiger jüdischer Verlag auf der Frankfurter Buchmesse 2023 – Morascha
EIn Büchlein für den Wochenabschnitt, die Paraschah: Mit Originaltext, Transliteration, Übersetzung und Kommentar. Eine Publikation, die hoffentlich eine Lücke füllt.
»Wer brachte die Legende auf; der moderne Mensch habe feine, schwache Nerven?« Schmarja Gorelik über den Krieg »nebenan«.
Auch für das kommende Jahr wird es wieder einen Luach (Kalender) geben. Mehr Informationen zu diesem Kalender und wo man ihn erhalten kann.
Ein jüdisches Instagram-Profil aus der Ukraine ist weltweit beliebt. Das Profil ist fast zu »nice«, um wahr zu sein. Ein genauer Blick.
Der Autor Fabian Wolff hat im Juli offengelegt, kein Jude zu sein. Ein (kommentierter) Blick auf die Reaktionen in den Feuilletons. (Dieser Beitrag wird fortlaufend aktualisiert)
In der Paraschah Beha’alotcha kommt es zu einer bekannten Szene: Das Volk beschwert sich über die eintönige Menüfolge auf der Wanderung. Hier wird ein genauer Blick in den »Dialog« geworfen. Den gesamten Artikel gibt es auf den Seiten der Jüdischen Allgemeinen, hier.