
PEN Berlin und ein jüdischer Verband
PEN Berlin hat seine Bewährungsprobe, zumindest bezüglich der Haltung zu Jüdinnen und Juden, nicht erfolgreich gemeistert. Wäre es Zeit für einen eigenen jüdischen Verband?
PEN Berlin hat seine Bewährungsprobe, zumindest bezüglich der Haltung zu Jüdinnen und Juden, nicht erfolgreich gemeistert. Wäre es Zeit für einen eigenen jüdischen Verband?
HaJom Jom ist zu Chanukkah in deutscher Sprache erschienen. Ein erster Blick in den Vorabdruck.
Eine deutschsprachige jüdische Satirezeitschrift? Ja, die gab es. Ein gemeinsamer Blick hinein.
Deborah Feldmans Buch Judenfetisch hat für viel Aufsehen gesorgt. Der Versuch einer ausführlichen Rezension
In der Tagszeitung (taz) reagierten 100 jüdische Intellektuelle auf die Demonstrationen auf deutschen Straßen. Sie fürchten eine Stigmatisierung. Eine genaue Betrachtung.
Ein deutschsprachiger jüdischer Verlag auf der Frankfurter Buchmesse 2023 – Morascha
EIn Büchlein für den Wochenabschnitt, die Paraschah: Mit Originaltext, Transliteration, Übersetzung und Kommentar. Eine Publikation, die hoffentlich eine Lücke füllt.
»Wer brachte die Legende auf; der moderne Mensch habe feine, schwache Nerven?« Schmarja Gorelik über den Krieg »nebenan«.
Auch für das kommende Jahr wird es wieder einen Luach (Kalender) geben. Mehr Informationen zu diesem Kalender und wo man ihn erhalten kann.
Ein jüdisches Instagram-Profil aus der Ukraine ist weltweit beliebt. Das Profil ist fast zu »nice«, um wahr zu sein. Ein genauer Blick.