
PEN Berlin und ein jüdischer Verband
PEN Berlin hat seine Bewährungsprobe, zumindest bezüglich der Haltung zu Jüdinnen und Juden, nicht erfolgreich gemeistert. Wäre es Zeit für einen eigenen jüdischen Verband?
PEN Berlin hat seine Bewährungsprobe, zumindest bezüglich der Haltung zu Jüdinnen und Juden, nicht erfolgreich gemeistert. Wäre es Zeit für einen eigenen jüdischen Verband?
HaJom Jom ist zu Chanukkah in deutscher Sprache erschienen. Ein erster Blick in den Vorabdruck.
Eine deutschsprachige jüdische Satirezeitschrift? Ja, die gab es. Ein gemeinsamer Blick hinein.
Deborah Feldmans Buch Judenfetisch hat für viel Aufsehen gesorgt. Der Versuch einer ausführlichen Rezension
In der Tagszeitung (taz) reagierten 100 jüdische Intellektuelle auf die Demonstrationen auf deutschen Straßen. Sie fürchten eine Stigmatisierung. Eine genaue Betrachtung.
Was muss man zu dem Flugblatt wissen, das aus dem Hause Aiwanger stammt?
EIn Büchlein für den Wochenabschnitt, die Paraschah: Mit Originaltext, Transliteration, Übersetzung und Kommentar. Eine Publikation, die hoffentlich eine Lücke füllt.
Der Autor Fabian Wolff hat im Juli offengelegt, kein Jude zu sein. Ein (kommentierter) Blick auf die Reaktionen in den Feuilletons. (Dieser Beitrag wird fortlaufend aktualisiert)
Claudia Roth wurde bei der Jewrovision ausgebuht. Das war ein interessanter Vorgang. Andere sprechen gar von einer »Inszenierung«. Schauen wir, was passiert ist.
Max Czollek, der von den Feuilletons dieses Landes recht viel Beachtung erhält und eine stabile Fanbasis hat, hat 2021 für viel Wirbel gesorgt, weil er – eigentlich ohne Not – über Twitter kundgetan hatte, Maxim Biller betrachte ihn nicht als Jude (alles hier nachzulesen). Der reagierte darauf mit einem Text und wochenlang diskutierte das Feuilleton über »patrilineare« Jüdinnen und Juden und auch über Max Czollek. Die Follower focht das nicht an....