Die kleine Jüdische Gemeinde von Innsbruck musste jüngst umbauen und ein neues Sicherheitskonzept umsetzen. Hintergrund ist, dass man (also das Land) sich die »Rund-um-die-Uhr-Bewachung« der Synagoge gerne sparen würde. Das Konzept sah vor, dass man Fenster nicht mehr öffnen kann. Zusätzlich wurde eine schusssichere Metallfassade angebracht. Und weil das für Räume mit Publikumsverkehr irgendwie unpraktisch… Wer soll zahlen? weiterlesen