Schawuot – das Fest der Torah. Warum?

Schawuot steht vor der Tür. Allgemein bekannt als das Fest der Torahgebung. In der Torah ist selber ist es das aber nicht. Dort ist Schawuot Chag HaKatzir, das »Fest der Ernte« (2. Buch Mose 23,16), Chag HaSchawuot, das »Fest der Wochen« (34,22) oder Jom HaBikkurim, der »Tag der Erstlingsfrüchte« (4. Buch Mose 28,26). Wie könnte… Schawuot – das Fest der Torah. Warum? weiterlesen

Bären

Bären sind stark und der hebräische Vorname Dow scheint auf diese (gute) Stärke zu verweisen. Ein Blick in die klassischen Texte des Judentums zeigt jedoch, dass der Bär nicht immer für eine Mischung aus Kuschligkeit und Kraft steht.

Nachgetreten – 115 Sekunden – der SPIEGEL zu Gil Ofarim

Der SPIEGEL 115 Sekunden

Der SPIEGEL hat Ende März (hier online, Print Heft 14/2022 vom 31.03.2022) den Fall Gil Ofarim nachgezeichnet. Gil Ofarim erzählte in einem Instagram-Video davon, in einem Leipziger Hotel antisemitisch beleidigt worden zu sein. Das erzeugte eine Welle der Solidarität, aber auch offene antisemitische Kommentare in den sozialen Medien. Zu erwähnen, dass es absurd ist, auf… Nachgetreten – 115 Sekunden – der SPIEGEL zu Gil Ofarim weiterlesen

Lämmer, Stiere, Widder

Die Opfervorschriften in der Torah erscheinen uns heute als sehr langatmig, zu detailliert und deshalb als etwas »herausfordernd«. Genau aus diesem Grund habe ich sie bewusst in meiner Betrachtung zum Wochenabschnitt Tzaw thematisiert:

Was wir gelernt haben

Der Krieg in der Ukraine wird in der deutschen Öffentlichkeit diskutiert. Interessant ist die Haltung dahinter. Eine tiefsitzende antislawische nämlich.

Kamele im Talmud

Für die Zeit der Torah gibt es eine Diskussion darüber, ob das Kamel bereits domestiziert war. Später aber war es ein alltägliches Lasttier. Den gesamten Artikel in der Jüdischen Allgemeinen gibt es hier im Volltext:

Judentum und Soziale Medien

Judentum und Social Media – so könnte man die sozialen Medien »jüdisch« verwenden: »Tzipporim« möchte ein dementsprechender Reiseführer sein.

Florian Schroeder, Lisa Lasselsberger und das »Opferticket von Juden«

Der beliebte Kabarettist Florian Schroeder amüsierte sich am 27. Januar anscheinend über Antisemitismus-Vorwürfe gegen seine Kolleginnen Lisa Fitz und Lisa Lasselsberger. Diese Haltung ist natürlich nicht hilfreich, um gegen Antisemitismus etwa zu tun. Den gesamten Kommentar findet man in der Jüdischen Allgemeinen: