Die Jakobsbücher

Jakob Frank ernannte sich selber zum Messias und führt keine kleine Bewegung an und weil Grenzüberschreiter wie er immer interessante Lebensgeschichten haben, ist es seltsam, dass es nicht viel früher schon einen großen Roman über sein Leben gegeben hat.
Als bekanntgegeben wurde, dass Olga Tokarczuk den Nobelpreis für Literatur erhalten würde, hatte ich bereits mit der Lektüre begonnen. Das beeinflusste die Rezension also nicht. Die Rezension kann auf den Seiten der Jüdischen Allgemeinen nachgelesen werden:

Jüdische Allgemeine Jakob Frank, der falsche Messias

Von Chajm

Chajm Guski ist nicht nur Autor dieses Blogs und Bewohner des Ruhrgebiets, sondern auch Herausgeber von talmud.de und Organisator des Minchah-Schiurs im Ruhrgebiet. Einige seiner Artikel gibt es nicht nur im Internet, sondern beispielsweise auch in der Jüdischen Allgemeinen. Über die Kontaktseite kann man Chajm eine Nachricht senden. Man kann/soll Chajm auch bei twitter folgen: @chajmke. Chajms Buch »Badatz!« 44 Geschichten, 44 zu tiefe Einblicke in den jüdischen Alltag, gibt es im Buchhandel und bei amazon. Sein Buch »Tzipporim: Judentum und Social Media« behandelt den jüdischen Umgang mit den sozialen Medien. || Um per Mail über neue Beiträge informiert zu werden, bitte hier klicken

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