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Ein beeindruckender und bedrückender Text, den die “Irish Times” da gedruckt hat. Ich habe Sophie Hingsts Blog gern gelesen, und die Zweifel, die ich zu Beginn an ihrer Glaubwürdigkeit hatte, beiseite gedrückt, einfach um mir den Lesespaß nicht zu verderben. Mir tut es sehr leid, dass ein solch vielversprechendes, junges Leben auf eine solch tragische Weise ein Ende fand. Es zeigt mir aber auch, wie leicht ich zu manipulieren bin. Bedenklich.
Danke für den Link, auch von mir. Bis zu der Offenlegung ihres Blogs und dem Hintergrund hatte ich von ihr nichts gehört.
Aber scheinbar gibt es solche Fälle häufiger? Und das vornehmlich in Deutschland?
Warum hat sie sich gerade diese Geschichte erdacht, um Aufmerksamkeit zu erzielen für ihren Blog?
Und was war an dem Blog so einzigartig, dass er mit einem Preis gekürt wurde? Ihre Erzählweise oder was war es?
Danke für den Link.
Ja, es ist tragisch. Wenn sie sich als Schriftstellerin für Fiktion deklariert hätte, wäre nichts geschehen…
De facto hätte sie wahrscheinlich mit der Zeit auch von dem Baum, auf den sie geklettert war, auch wieder runter können… Es hätte wahrscheinlich gereicht, dass sie aufhört, davon zu reden und sich ganz ihren anderen Tätigkeiten widmet, von denen sie ja auch genug hatte…
Aber wahrscheinlich hat sie diese Perspektive in diesem Augenblick nicht gesehen, weil sie zu sehr mit ihrer Geschichte verwoben war.
Und ja, dieses Phänomen kommt insbesondere in Deutschland gar nicht so selten vor…
Gerade ihre Begabung war ihr Untergang…