Mobile Sukkah in Dortmund

Statt auf Gäste zu warten, bringt Chabad Dortmund (auch in anderen Städten) die Sukkah zu den Gästen. Rabbi Menachem Mendel Vilenkin hat eine Sukkah auf ein Pick-up gestellt und dorthin gefahren, wo jüdische Leute wohnen. Und es funktioniert: In der Zeit, in der ich bei Rabbi Vilenkin stand, kamen zahlreiche Leute vorbei und schauten neugierig. Einige kannte er und schüttelte Hände. Aber es gingen auch Leute vorüber, von denen er annahm sie sprächen Russisch. Er lag immer richtig. Die meisten ließen sich auf eine Brachah in der Sukkah, über Lulaw und Etrog und ein Stück Kuchen (oder ein LeChajm mit Wodka) ein. Eine gute Idee, praktisch um die Leute zu erreichen, aber auch ein Hingucker.