Wer hätte das gedacht? Ein Film aus den Kanada, gedreht in jiddischer Sprache. Nicht von irgendeiner chassidischen Gruppe, sondern ein Film für ein Mainstream-Publikum. Eine interessante Geschichte (nachzulesen hier) – vermutlich mit wenig Aussichten, den Sprung nach Europa zu schaffen. Wenn ja: Dann bitte nur mit Untertitel.
Im Trailer wird nicht ganz klar, ob die gezeigten Szenen in Litauen spielen. Falls dies der Fall ist, sieht die Landschaft aber dennoch sehr amerikanisch oder kanadisch aus.
Chajm ist nicht nur Autor dieses Blogs und Bewohner des Ruhrgebiets, sondern auch Herausgeber von talmud.de und Organisator des Minchah-Schiurs im Ruhrgebiet. Einige seiner Artikel gibt es nicht nur im Internet, sondern beispielsweise auch in der Jüdischen Allgemeinen. Über die Kontaktseite kann man Chajm eine Nachricht senden.
Man kann/soll Chajm auch bei twitter folgen: @chajmke.
Chajms Buch »Badatz!« 44 Geschichten, 44 zu tiefe Einblicke in den jüdischen Alltag, gibt es im Buchhandel und bei amazon. Sein Buch »Tzipporim: Judentum und Social Media« behandelt den jüdischen Umgang mit den sozialen Medien. || Um per Mail über neue Beiträge informiert zu werden, bitte hier klicken
Finde es sehr interessant, habe vor kurzem einen russischen Film gesehen, wo auch andauernd jiddisch gesprochen wird. Allerdings kann ich mir bessere Themen vorstellen, als den Holocaust um diese melodische Sprache wiederzubeleben.
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Interessant, kein Kommentar bisher.
Zu uninteressant, oder niemand interessiert sich für jiddische Filme oder dazu gibt es nichts zu sagen 😉
Finde es sehr interessant, habe vor kurzem einen russischen Film gesehen, wo auch andauernd jiddisch gesprochen wird. Allerdings kann ich mir bessere Themen vorstellen, als den Holocaust um diese melodische Sprache wiederzubeleben.
Du meinst einen Film, wie A Gesheft? http://www.mahnishmah.com/system/scripts/modules/admin/pages/show_page.cgi?p=A+Gesheft+-+The+Movie – der hat allerdings einen religiösen Background. Vermutlich fehlt einfach die Zielgruppe. Der Film ist hier in jiddischer Sprache, weil es um Menschen geht, die mit Jiddisch als Muttersprache vor der Schoah aufgewachsen sind.
Ne, ne das ist der nicht. Da ging es um das zarristische Russland, der Film war schwarz-weiß.
Den Film meinte ich als Beispiel für einen, der sich nicht thematisch an der Schoah orientiert. Nicht für den russischen Film 😉