Fast unmittelbar auf Jom Kippur folgt Sukkot. Die Tradition will, dass man eigentlich direkt nach dem Ausgang von Jom Kippur die ersten Handschläge für die Sukkah macht. Also genau dann, wenn man meint, man müsste sich von der anstrengenden Mahlzeit erstmal ausruhen. Wenn man dann pünktlich eine Sukkah aufgebaut hat, oder das Glück hat, eine kommunale Sukkah nutzen zu können, könnte man Gäste in die Sukkah einladen. Im tatsächlichen und übertragenen Sinne. Uschpisin heißen die. Was Uschpisin bedeutet und warum man das macht, versuche ich hier (Jüdische Allgemeine) zu erklären. Für den folgenden Schabbat Chol haMoed habe ich, ebenfalls für die Jüdische Allgemeine überlegt, was der Torahabschnitt für diesen speziellen Schabbat uns heute mitteilen könnte.
Chag Sameach und Moadim leSimchah!
Wollte nicht versäumen, auf dieses hingewiesen zu haben.
Klasse, danke. Da fällt mir ein Spruch meines lb. Vaters ein “A Zizzes, Mesussees, Eßroigim nach Sükkes”. Sicher ist Dir klar, daß das in diesem Fall keine Kritik ist.
Kannst Du den Spruch erläutern? Verstehe ihn nicht. Und schon gar nicht, wo man da Kritik sehen könnte.
Das wundert mich aber….Lass die ersten Worte weg und fange beim Etrog an. Nach Sukkot? Also heißt das ZU SPÄT. Könnte Kritik sein, ist aber nicht. Fiel mir nur ein, weil Film nachträglich. Ich sehe, habe keinen guten Witz gemacht. Und wenn man einen Witze erklären muß, ist alles weg. Na egal, habe mich über den Film ammüsiert
Ah! 😉
Nach Sukkes ist vor Sukkes. 😉
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Recht hast Du!
Gut Schabbes