Sukkot

Uschpisin im Siddur Fast unmittelbar auf Jom Kippur folgt Sukkot. Die Tradition will, dass man eigentlich direkt nach dem Ausgang von Jom Kippur die ersten Handschläge für die Sukkah macht. Also genau dann, wenn man meint, man müsste sich von der anstrengenden Mahlzeit erstmal ausruhen. Wenn man dann pünktlich eine Sukkah aufgebaut hat, oder das Glück hat, eine kommunale Sukkah nutzen zu können, könnte man Gäste in die Sukkah einladen. Im tatsächlichen und übertragenen Sinne. Uschpisin heißen die. Was Uschpisin bedeutet und warum man das macht, versuche ich hier (Jüdische Allgemeine) zu erklären. Für den folgenden Schabbat Chol haMoed habe ich, ebenfalls für die Jüdische Allgemeine überlegt, was der Torahabschnitt für diesen speziellen Schabbat uns heute mitteilen könnte.
Chag Sameach und Moadim leSimchah!

Von Chajm

Chajm Guski ist nicht nur Autor dieses Blogs und Bewohner des Ruhrgebiets, sondern auch Herausgeber von talmud.de und Organisator des Minchah-Schiurs im Ruhrgebiet. Einige seiner Artikel gibt es nicht nur im Internet, sondern beispielsweise auch in der Jüdischen Allgemeinen. Über die Kontaktseite kann man Chajm eine Nachricht senden. Man kann/soll Chajm auch bei twitter folgen: @chajmke. Chajms Buch »Badatz!« 44 Geschichten, 44 zu tiefe Einblicke in den jüdischen Alltag, gibt es im Buchhandel und bei amazon. Sein Buch »Tzipporim: Judentum und Social Media« behandelt den jüdischen Umgang mit den sozialen Medien. || Um per Mail über neue Beiträge informiert zu werden, bitte hier klicken

6 Kommentare

        1. Das wundert mich aber….Lass die ersten Worte weg und fange beim Etrog an. Nach Sukkot? Also heißt das ZU SPÄT. Könnte Kritik sein, ist aber nicht. Fiel mir nur ein, weil Film nachträglich. Ich sehe, habe keinen guten Witz gemacht. Und wenn man einen Witze erklären muß, ist alles weg. Na egal, habe mich über den Film ammüsiert

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