Der britische Oberrabbiner zum Beschneidungsurteil

By ruling that religious Jews performing their most ancient sacred ritual are abusing the rights of the child, a German court has just invented a new form of Blood Libel perfectly designed for the twenty-first century.
Der britische Oberrabbiner Lord Jonathan Sacks zum Kölner Beschneidungsurteil

Von Chajm

Chajm Guski ist nicht nur Autor dieses Blogs und Bewohner des Ruhrgebiets, sondern auch Herausgeber von talmud.de und Organisator des Minchah-Schiurs im Ruhrgebiet. Einige seiner Artikel gibt es nicht nur im Internet, sondern beispielsweise auch in der Jüdischen Allgemeinen. Über die Kontaktseite kann man Chajm eine Nachricht senden. Man kann/soll Chajm auch bei twitter folgen: @chajmke. Chajms Buch »Badatz!« 44 Geschichten, 44 zu tiefe Einblicke in den jüdischen Alltag, gibt es im Buchhandel und bei amazon. Sein Buch »Tzipporim: Judentum und Social Media« behandelt den jüdischen Umgang mit den sozialen Medien. || Um per Mail über neue Beiträge informiert zu werden, bitte hier klicken

2 Kommentare

  1. Was ist schon eine Jahrtausende alte Tradition gegen den Spruch des Kölner Landgerichts im Jahr 2012?

    In der Tat: “Designed in Germany for the 21st Century”.

    Man bleibt sich ja treu hier in Deutschlad.

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