Integriert und interagiert!

gefillt.de

Irgendwann muss man sich doch mal integrieren! Angesprochen sind hier die deutschsprachigen jüdischen Leser! Lernt Russisch! Integriert Euch endlich! Eine kleine Überlebenshilfe gibt es auf gefillt.de Hier wurden die wichtigsten Phrasen zusammengetragen. Mehr muss man fast nicht wissen. Zudem gibt es noch ein paar Hintergrund-Informationen zu kulturellen Eigenheiten, oder die Hierarchie des Trinkens. Gedacht ist der Sprachführer eigentlich für amerikanische Besucher des jüdischen Deutschlands. Also diejenigen, die noch immer meinen, sie kämen hier mit Deutsch irgendwie weiter. OK. Ein paar deutsche Juden gibt es noch zuweilen. Aber auch die lernen doch aktuell Russisch? Wer das Büchlein liest, versteht, wie das hier gemeint ist und beginnt kein generelles »Ejchah« über die Zustände in den Gemeinden. Lest einfach das Vorwort, der beiden Herausgeber des Büchleins:

Das Buch kann man hier online durchblättern.

Do you want to visit the “jewish” Germany? The country of Samson Raphael Hirsch? Moses Mendelssohn? Giacomo Meyerbeer? There are some things you’ll have to prepare in advance: Learning some basic phrases, for example. Wouldn’t it be nice to communicate to some people in the synagogue? Therefore “Zakooska – Russian Language Guide” was created. The Russian Language Guide? Yepp. You wanted to learn some phrases in the local vernacular, right? “Zakooska – Russian Language Guide” helps you to achieve this goal. But also to learn how to interact with (russian) jewish mothers and other people you’ll meet. The guide is available here.

Von Chajm

Chajm ist nicht nur Autor dieses Blogs und Bewohner des Ruhrgebiets, sondern auch Herausgeber von talmud.de und Organisator des Minchah-Schiurs im Ruhrgebiet. Einige seiner Artikel gibt es nicht nur im Internet, sondern beispielsweise auch in der Jüdischen Allgemeinen. Über die Kontaktseite kann man Chajm eine Nachricht senden. Man kann/soll Chajm auch bei twitter folgen: @chajmke. Chajms Buch »Badatz!« 44 Geschichten, 44 zu tiefe Einblicke in den jüdischen Alltag, gibt es im Buchhandel und bei amazon. Sein Buch »Tzipporim: Judentum und Social Media« behandelt den jüdischen Umgang mit den sozialen Medien. || Um per Mail über neue Beiträge informiert zu werden, bitte hier klicken

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