Der britische Oberrabbiner Sir Jonathan Sacks (der mit eigener App) ist ganz unverkennbar ein Bewunderer des Lubawitscher Rebben.
Nicht nur, dass er früher bereits erzählte, erst der Rebbe habe ihn dazu gebracht, selber Rabbiner zu werden (erzählt er auch im Video unten), er bewundere ihn auch, sagte er kurz nach dem Tod des Rebben (1994) dafür, dass dieser keine Anhänger (Followers) sammle, sondern Anführer (leader) hervorbringen will (siehe auch hier).
Als sich jetzt in New York die weltweiten Gesandten von Chabad versammelten, hielt Rabbiner Sacks vor diesen Abgesandten eine Rede, in der er das wiederholte und unterstrich, warum das Engagement für das Judentum nicht nur der eigenen Strömung gelten sollte.
Jedenfalls fasst Rabbiner Sacks seine Bewunderung noch einmal in seiner hervorragend vorgebrachten Rede zusammen und erzählt auch indirekt einen Teil seiner eigenen Lebensgeschichte.
Habe den CR an Motzaei Schabbes bei einer Melave Malkah live gehört. In einem Wort: Wow! In zwei Worten: Doppel-Wow! …
… “Motzaei Schabbes bei einer Melave Malkah” …
@YM:
Und Du bist sicher, dass auch jeder Leser versteht, was Du damit sagen willst? Notfalls könnte man den Satz auch eindeutschen, dann kapierts nämlich jeder auf Anhieb, selbst wenn es vielleicht ein wenig unjüdischer klingt! Ist nur so ein Gedanke! 🙂
Shalom
Miles
Ich bin überzeugt, Leser dieses Blogs können im Zweifelsfall flüssig mit google und wikipedia umgehen. Meinst Du nicht auch?
@YM: Vermutlich können die Leser des Blogs das tatsächlich! Aber sei es drum; höchstwahrscheinlich sehen Dir die geneigten Leser Deine Mischsprache nach, jedenfalls im Falle, dass Du der deutschen Sprache nicht all zu mächtig bist! Falls aber doch, dann gilt das, was man in der hebräischen Schule von den Paukern mit folgendem Zitat immer und immer wieder eingetrichtert bekommt: “Mein liebes Kind, nun entscheide dich und sprich entweder Ivrith, Jiddisch oder Deutsch! Alles zusammen durcheinander geht nicht!” In diesem Sinne Dir beim Lernen: “Sai mazli’ech !” 🙂
Shalom!
Miles