Budapest-Stiebel

Ende September erschien im Reiseteil der ZEIT ein recht freundlicher Artikel über ein Stiebel in Budapest. Wenn man dem Artikel vertrauen kann, über das letzte Stiebel der Stadt (siehe hier). Eines, das von jungen Leuten gerettet wurde und in das nun wieder Leben eingezogen ist. Wie das organisiert worden ist, habe ich auf der Website des Projektes erfahren. Nach kurzer Suche gelangt man auf budapestshul.com auf die Website des Projekts. Die Zusammenfassung: Keine Angestellten Funktionäre, eine gute Mischung der Teilnehmer (alle Generationen, Wissensstände, Geschlechter), reichlich Aktive. Zudem scheint die Größe der Synagoge für viele Gemeinden mehr als angemessen. Ein interessantes Projekt für das sich interessierte Menschen zusammengetan haben. Vielleicht ein kleiner Hinweis darauf, wie man Judentum mit Leben füllen könnte.