Jüdische Gemeinden und Gruppen aus Deutschland tummeln sich mittlerweile einige bei facebook. Viele haben auch recht viele Freunde oder Fans. Doch einige machen auch kapitale Fehler bei der Erstellung ihrer Präsenz. So ist etwa die Jüdische Gemeinde Berlin erfolgreich unterwegs. Allerdings unter der Gefahr, dass facebook die Seite entfernt. Denn die Gemeinde ist keine Person, aber als solche angemeldet. Wieder andere senden täglich neue Meldungen, sogar im Minutentakt und nervt die Nutzer, oder gibt ihnen keine Möglichkeit, auf einen Eintrag zu reagieren. Dabei könnte oder sollte man es direkt richtig machen. Dabei muss man sich zuvor entscheiden, ob man eine Gruppe anlegt, oder eine Seite. Worin besteht eigentlich der Unterschied?

Eine Orientierungshilfe und kleine praktische Anleitung habe ich für die Gemeinden und Gruppen zusammengeschrieben, die zwar ins Soziale Netz starten möchten, aber noch unsicher sind, wie das passieren soll. Sie ist auch für Nutzer geeignet, die bisher noch nicht bei facebook angemeldet waren. Die Anleitung kann man hier herunterladen.

Fragen, Erweiterungen oder Anmerkungen sind natürlich herzlich willkommen. Eventuell gibt es ja Themen, die von Interesse sind, aber nicht genannt werden. Das Dokument steht zur weiteren Verbreitung bereit.