Charedim (also die so genannten ultraorthodoxen Juden) sind hier im Blog immer wieder Thema und das waren sie auch bei arte. Eine Dokumentation soll das Thema für das Land Israel genauer beleuchten:
Es könnte sein, dass der Beitrag von arte nicht lange zur Verfügung gestellt wird.
Chajm ist nicht nur Autor dieses Blogs und Bewohner des Ruhrgebiets, sondern auch Herausgeber von talmud.de und Organisator des Minchah-Schiurs im Ruhrgebiet. Einige seiner Artikel gibt es nicht nur im Internet, sondern beispielsweise auch in der Jüdischen Allgemeinen. Über die Kontaktseite kann man Chajm eine Nachricht senden.
Man kann/soll Chajm auch bei twitter folgen: @chajmke.
Chajms Buch »Badatz!« 44 Geschichten, 44 zu tiefe Einblicke in den jüdischen Alltag, gibt es im Buchhandel und bei amazon.
Haste Recht. Weiß ich, offen gesagt, auch nicht mehr genau. Irgendwann habe ich damit begonnen, es so zu schreiben und es dabei belassen. Vermutlich wegen der Website Bechadrei Charidim … Ich sollte es dann mal ändern… habe es mittlerweile mal geändert…
Ich denke, die Bechadrei charidim meinen Chareidim und haben das e vergessen. Oder sie sagen Chareidim mit ei wie EI (yiddishe Aussprache) und schreiben folgerichtig ein englische i, das ja auch ei ausgesprochen wird.
Danke auf jeden Fall, dass du es geändert hast. Wird so leserlicher…
Danke für den Hinweis auf die Sendung!
Also, auch wenn die Charedim kein wahrlich kein einfaches Leben führen und keine einfache Lebensumstände haben, mir wäre es zu einfach. Nicht im geistlichen, sondern im geistigen Sinne. Gut & böse, schwarz und weiß würde mir nicht reichen.
Außerdem dachte ich immer, die Thora sei für das Leben da, und nicht das Leben für die Thora.
Morgen (21.7.) um 14.45h und am 5.8. um 10.00h wird der Beitrag auf arte laut Internetsite noch mal gesendet.
Warum schreibst du charidim? Es heisst doch charedim…
Haste Recht. Weiß ich, offen gesagt, auch nicht mehr genau. Irgendwann habe ich damit begonnen, es so zu schreiben und es dabei belassen. Vermutlich wegen der Website Bechadrei Charidim …
Ich sollte es dann mal ändern… habe es mittlerweile mal geändert…Ich denke, die Bechadrei charidim meinen Chareidim und haben das e vergessen. Oder sie sagen Chareidim mit ei wie EI (yiddishe Aussprache) und schreiben folgerichtig ein englische i, das ja auch ei ausgesprochen wird.
Danke auf jeden Fall, dass du es geändert hast. Wird so leserlicher…
Der Film hat mir übrigens gut gefallen.
Danke für den Hinweis auf die Sendung!
Also, auch wenn die Charedim kein wahrlich kein einfaches Leben führen und keine einfache Lebensumstände haben, mir wäre es zu einfach. Nicht im geistlichen, sondern im geistigen Sinne. Gut & böse, schwarz und weiß würde mir nicht reichen.
Außerdem dachte ich immer, die Thora sei für das Leben da, und nicht das Leben für die Thora.
Miriam hat einiges an solchen Präsentationen in Dokus auszusetzen:
Wie Fernsehproduktionen die ultra – orthodoxe Welt verfälschen, Teil 1
Wie Fernsehproduktionen die ultra – orthodoxe Welt verfälschen, Teil 2
Wie Fernsehproduktionen die ultra – orthodoxe Welt verfälschen, Teil 3
Anscheinend muss man sich wirklich vor Verallgemeinerungen hüten, was das Thema betrifft.
Wenn ich das richtig verstanden habe, bezieht sich das auf eine andere Fernsehproduktion.
Stimmt, aber die Darstellung hat einige Schnittmengen auch mit dieser Doku. Ich hab mir mal die anderen Vids angesehen.
Ich geb zu, auf den ersten Blick kommen einem ein paar dieser Ultras vor wie jüdische Taliban.
Oho… guckst Du auch hier 😉 https://www.sprachkasse.de/blog/2008/01/28/tzinut-extrem-burkas-in-bejt-schemesch/
Danke
… kommen einem ein paar dieser Ultras vor wie jüdische Taliban…
@Serdar:
stimmt ganz genau – finde ich auch! 🙂
Shalom
Miles