Die Jüdische Gemeinde Bochum beherbergt seit einiger Zeit ein Restaurant. Wie man dem Blog genussbereit entnehmen kann, ist es nicht schlecht und nicht koscher:
Die kleine Karte umfasst nur wenige Gerichte aus der ostjüdischen, New Yorker und israelischen Tradition. Auf die Frage, ob die Gerichte koscher seien, ist Aleksander Chraga ein wenig zurückhaltend. „Was wir machen, ist ‚kosher style‘, eine einfacherer Form“, erklärt er. Die Zutaten sind koscher, und auch in der Küche besteht durchaus die Möglichkeit, nach den Kaschrut-Regeln zu kochen. von hier
„es nicht schlecht und nicht koscher … was wir machen, ist ‚kosher style‘,
Na, super, das gibt doch echt Hoffnung! Herzlichen Glückwunsch, dass Ihr in Bochum Euren Gästen nichts glatt kosheres zumutet! 🙂 Eine erstklassige Idee! Ich drücke Euch die Daumen, dass sehr viele Gäste regelmässig bei Euch dinieren werden!
Shalom!
Miles