HaModia (der Ansager), das Organ der charejdischen Welt (hatte ich sogar mal im Kurzabo, um meinen Horizont zu erweitern und versäume es nicht, eine aktuelle Ausgabe in Antwerpen zu kaufen) und als solches pflegt sie einen recht konservativen Stil und legte lange Zeit keinen Wert auf einen Internetauftritt. Vor allem, weil der Teile der charejdischen Gemeinschaft das Internet ohnehin nicht nutzen. Die Nachrichten richten sich in erster Linie auch an Charejdim und deshalb ist auch kein Zufall, dass keine Frauen in der Zeitung zu sehen sind. Nun sah ich aber zufällig, dass das Blatt einen passablen Internetauftritt erstellt hat. Wer also einen Blick in die Welt von HaModia werfen möchte, kann sich auf der Website umschauen:

In der aktuellen Ausgabe findet sich übrigens ein Artikel über Leipzig (hier zu finden). Ein Abo für Europa kann man hier abschließen.