Sukkot gilt oft als umständliches Fest, weil man vieles selber machen muss und tatsächlich etwas Arbeit dahinter steckt. Aber es ist ein sehr haptisches Fest, weil man viele seiner Symbole anfassen und erleben kann. Vielleicht ist es gerade deshalb wichtig, mehr Leute dazu zu bringen, Sukkot tatsächlich auch selber zu feiern und zu gestalten. Auf talmud.de habe ich nun die Langfassung eines Artikels veröffentlicht, der im vergangenen Jahr für das (mittlerweile eingegangene) Magazin Familienmentsch entstand. Der Artikel ist hier auf talmud.de zu finden.