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Ganz schön, aber mit einem Chor hat der G’ttesdienst irgendwie immer die Atmosphäre eines Konzertes.
Ja. Ich mag es, weil es nach großer Kehille klingt und nicht nach Konzertwerk. Weil es der Nussach ist, den ich kenne, mag ich das und ziehe das einem Solokonzert vor… davon gibt es ja auch zahllose Aufnahmen im Internet.
Ich finde die Art und Weise, wie hier mit dem Chor “gearbeitet” wird, ist eine optimale Lösung. Er gibt der Gemeinde eine Orientierung und Stütze zum Mitsingen, ohne sie zum Schweigen zu singen. Klasse! Super Solo Kantoren verleiten ja leider eher zum andachtsvollen Schweigen,
und wo soll da dann die Neshome herkommen ?
Chajm Adler ist einfach der Koenig der Chasanim! Danke!
Ist ja eigentlich befremdlich, dass man in der hier gehoerten “traditionellen” Fassung laut und schon fast in stolzem Ton singt:
Man wuerde zu diesem Text ja eigentlich einen bescheideneren, vielleicht sogar flehenden Tonfall erwarten. Ich habe es auch eher so erlebt, dass man diesen Vers im Gebet ausdruecklich nicht laut sagt. Aber schon Tewje, der Milchmann, wusste: “Tradition!”
@Ron:
Hast schon recht mit dem Konzert. Wobei das auch erwuenscht sein kann. Viele, die Ihr leeres Geschwaetz fuer die Ehre G-ttes oder fuer die Ehre der Synagoge nicht einstellen wuerden, tun dies anlaesslich des “Konzerts” durchaus. Ein Chor und ein besonders guter Chasan koennen also eine hilfreiche Technik zur Laermbegrenzung in der Synagoge sein. (Ich habe sehr viele Jahre die Hohen Feiertage in der damals wahrscheinlich groessten und sicher ueberakustischsten Synagoge Deutschlands zugebracht, mehrfach auch als Mitglied des Synagogenchors. Ich weiss wovon ich spreche… 🙁 )
Allen Schreibern und Lesern ein gebenschtes, suesses 5770. Kethiwo wechathimo towoh.
YM
chajm adler ist nun kantor der grossen synagoge in jerusalem.
paul straske, einer von meinen mitstudenten am abraham geiger kolleg hat in diesem jahr die möglichkeit mit diesem großartigen kantor als mitglied des chores zu singen. seinen ersten bericht könnt ihr in seinem blog lesen: . dort gibt es auch einen link auf einen mitschnitt des diesjährigen slichot-g’ttesdienstes.
shanah tovah
adrian
Eine interessante Sache!
Danke dafür 🙂
Ich wünsche allen Schanah towah umetukah!
Leschana towa tikatewu!
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