Unvorstellbar, was mir ohne das Internet durch die Lappen gehen würde. Da fand ich bei flickr Bilder von einem Treffen namens Kohenet – Hebrew Priestess Institute. Das musste einfach geteilt werden: www.kohenet.com
Kohenet
Chajm
Chajm ist nicht nur Autor dieses Blogs und Bewohner des Ruhrgebiets, sondern auch Herausgeber von talmud.de und Organisator des Minchah-Schiurs im Ruhrgebiet. Einige seiner Artikel gibt es nicht nur im Internet, sondern beispielsweise auch in der Jüdischen Allgemeinen. Über die Kontaktseite kann man Chajm eine Nachricht senden. Man kann/soll Chajm auch bei twitter folgen: @chajmke. Chajms Buch »Badatz!« 44 Geschichten, 44 zu tiefe Einblicke in den jüdischen Alltag, gibt es im Buchhandel und bei amazon.
(aus http://www.kohenet.com/about/)
Klingt für mich im besten Fall nach “New Age”, noch eher nach Awodah Sarah, chas weschalom.
YM
Ja. Allein das Wort „Jewitches“ finde ich schon großartig. Was ist mit Schemot 22,18 oder Dewarim 18,10… nur so Gedanken zu dem Wort…
Wohl zu unterscheiden von Luba-Witch 😉
Ich nehme an, Du meintest Schmoth 22:17.
YM
Luba-Witch – hey – wie smart!!
Schemot 22:17? Öh, ja klar. Mit 18 wollte ich keinen Bezug zu den Damen herstellen…
Luba Witch! Looool!!! Sehr nett.
Bitte sehr, jedem das Seine (in dem Fall eher, das Ihre…) Ich werde wohl keine Priestess of Shekhina in diesem Leben… Und mit Amuletten hab ichs auch nicht so. Spannend klingts ja, für esoterisch interessierte Menschen. Und sicher für die Black Hat Gemeinde ein Mittelding aus lächerlich und fürchtenswert 😉