Torah als Ringbuch - Ringblock In einer Twitternachricht dachte ich darüber nach, ob man die Torah eigentlich nicht konsequenterweise als Ringbuch oder Ringblock drucken müsste. Da nicht alle Blogleser dieses Wekrzeug benutzen, wiederhole ich hier einfach die Nachricht. Die Torah als Ringbuch: ohne Vorwort, ohne Nachwort, ohne Titelblatt. Die letzte Zeile von Dewarim steht auf der Rückseite der ersten Zeile von Bereschit - einfach als unendliches Buch, was die Torah ja auch ist. Sie wird immer wieder neu gelesen und ist nicht notwendigerweise linear zu betrachten. Nun muss nur ein Verlag den Mut haben, ein solches Experiment für eine kleine Auflage zu wagen… nicht unbedingt für die tägliche Nutzung, aber als Symbol für die endende Torah.