Jüdische Allgemeine Noach Nicht ganz ironiefrei ist der Wochenabschnitt Noach mit seiner Geschichte vom Turmbau von Babel. So heißt es im hebräischen Text Al ken kara schma Bavel ki-scham balal HaSchem sfat kol ha’aretz „Deshalb nennt man die Stadt „Bawel“, denn dort hat HaSchem die Sprache der ganzen Welt verwirrt.“ Kurzum: Wegen des Gebabbels heißt die Stadt Babel. Das lässt vielleicht den springenden Punkt hervorstechen. Was diese kurze und bekannte Geschichte noch verrät, kann man in meinem Artikel in der aktuellen Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen nachlesen:

Die Parascha Noach erzählt zwei Geschichten,die nahezu gleichermaßen bekannt und beliebt sind. Da ist zum einen die Geschichte von Noach und seiner „_Tewa_“ – so die Bezeichnung dessen,was hinlänglich als „Arche“ bekannt ist. Kaum ein Kind kennt die Geschichte nicht. Und auch der Turmbau zu Babel kann von vielen Menschen leicht nacherzählt werden. Diese Geschichten mit einer scheinbar einfachen Handlung haben ihre ganz eigene Faszination entwickelt. Doch ausschließlich für Kinder ist keine der beiden Geschichten.

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