?? ?? ?????. ?? ??? ???„Das ist nicht Kabul – das ist Bejt Schemesch!” steht über einem Artikel von Ha’aretz. Das Bild in dem Artikel zeigt eine Frau (vermutlich) unter einer Burka – oder sagen wir besser – eine Burka unter der jemand steckt. Ha’aretz berichtet von einer neuen Auffassung von Tzinut, nämlich vollständig bedeckt. Besser sollte man wohl sagen, vollständig versteckt. Aber so wie es ausschaut, hat sich das nicht ein Mann ausgedacht. Es scheint eine Initiative der Frauen zu sein. Wie Ha’aretz berichtet, habe einige Damen von Bejt Schemesch eine Rebbetzin Bruria Keren dazu gebracht, diese Erschwerung auf sich zu nehmen.
Jewlicious berichtet sehr detailliert darüber:
While some bloggers are being humorous about this, I have the same fear as Israeli blogger Tali, if this gains acceptance, then this could have horrible repercussions: were this to be the standard legislated by the various Mishmarot ha’Tzniut (Modesty Patrols), this would equal a drastic change in the lives of religious women in these communities. Even the most pious women are content now to cover their (synthetic, of course) wigs or to wear faux silk rolls covered by kerchiefs — this would mean saying no to sheitels and yes to abayas. von hier
Muqata berichtet:
The husband of one such woman took his wife to Beit Din (religious court) to request from her to remove the burka due to shalom bayit (a peaceful home). The court ordered a religious divorce even though the husband didn’t even request one — because the court found her behaviour to be so bizarre.
The women in Ramat Beit Shemesh receive their instruction from Rabbanit Bruria Keren, who advises about 20 women in the 20s and 30s how to dress, pray and conduct their lives. von hier
Ich will doch schwer hoffen, dass ist nicht der neueste Trend in der Ultraorthodoxie. Gerade plante ich Artikel für talmud.de über zeitgemäße Formen der Tzinut, aber das…
AUA… time to leave the country
oder: Time to change the country 😉
hehe since 60 years ist time to change, aber hier will keiner changen, alle sind zufrieden wie es schein, obwohl jeder sich täglich aufregt
nein im ernst ich bin einfach nur im schock, das sind leute die wirklich einen dachschaden haben.
vielleicht schicken wir einen burka der frau von moshe a. friedmann nach wien 😉
… und dieses Mal hat es niemand „extern” beschlossen. Das finde ich so seltsam daran…
B”H
Hallo Chaim,
kuerzlich habe ich naeher ueber Beruriah berichtet:
http://hamantaschen.blogspot.com/2008/01/rabbanit-beruriah-und-ihr-verhllter.html
Beruriah hat nicht nur Anhaengerinnen in Beit Shemesh, sondern auch in Jerusalem und Safed. Anscheinend suchen einige Frauen etwas Neues im Leben und pochen ihrerseits auf absoluten Anstand. In der Bevoelkerung und von den Haredim werden sie nur gering akzeptiert.
Danke, Miriam, für den Hinweis. Das fiel mir zunächst gar nicht auf, dass Du da auch etwas geschrieben hast. Das ergänzt sich ja ganz gut miteinander…