Das letzte Buch von Amos Oz, dass in deutscher Sprache erschienen ist, ist „Plötzlich tief im Wald”. Ein großartiges Buch, dass in einer märchenhaften Sprache geschrieben worden ist. Die Übersetzerin Mirjam Pressler hat da, meiner Meinung nach, gute Arbeit geleistet. Nun war ich erfreut, heute zu lesen, dass Amos Oz ein neues Buch geschrieben hat, von dem er sagt, es sei noch poetischer. Heute berichtet das Ha’aretz-Magazin über ????? ????? ?????? Charuzej Hachajim weHamawet „Verse des Lebens und des Todes”. In dem Bericht verrät Oz ein wenig über die Geschichte, die selber eine Geschichte zum Thema hat, darüber wie ein Buch zur Welt kommt und wie es geschrieben wird. Eine Geschichte über den Akt des Schreibens. In dem Artikel verrät Oz übrigens auch, dass er kein Internet habe und das auch nicht wirklich brauche, er sei ja praktisch ein „Höhlenmensch”:

“??? ??? ???????. ??? ???? ???? ??? ??????, ??? ?? ???????, ??? ?? ??-????, ??? ?? ?????. ?? ?? ???, ??? ??? ???? ???? ?????? ?????”. von hier

Er hätte die Zeit dazu, aber die würde er für andere Dinge aufwenden und dafür können die Leser eigentlich dankbar sein.