Pink-Floyd-Gründer Roger Waters hat ein Konzert in Israel zu einem flammenden Friedensappell genutzt. Bei seinem Auftritt gestern Abend rief er mehr als 50.000 begeisterte Fans auf, die Mauer zwischen Israel und Palästinensern einzureißen.““Eure Generation ist dazu fähig, diese Mauer niederzureißen”, rief der 63-jährige Musiker seinem Publikum zu, während er den berühmten Pink-Floyd-Song “Another Brick in the Wall” spielte. Das Stück ist zur Protesthymne gegen Israels Sperrwall geworden; sein Refrain lautet in der Neufassung: “We don’t need no occupation - we don’t need no racist wall” - “wir brauchen keine Besatzung - wir brauchen keine Rassistenmauer”.Roger Waters in Israel: “Reißt die Mauer nieder” - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Vielleicht sollte sich Roger Waters einmal die englisch-sprachigen Wikipedia-Einträge Terrorism against Israel 2004, 2005 durchlesen oder besser noch den Zaun niederreissen und tagein tagaus mit dem Bus durch das Land reisen. Mal sehen, wie lange er das durchhält bis der erste Bus in die Luft gesprengt wird in dem er sitzt. Ein Israel ohne Zaun wäre natürlich schöner, aber bis der Zaun unnötig ist, wird noch einige Zeit vergehen. Tuerst muß der Hass aufhören, dann sollten wir über den Zaun sprechen…